Die Karte

Der grün eingefärbte Bereich der Karte stellt das BlätterClan Territorium da. Das frühere Gebiet des FeuerClans ist im Besitz des BlätterClans geschrumpft, denn die vielen Zweibeiner die dort ihre Hunde spazieren führen oder joggen gehen vertreiben die Beute. Somit wird dieser Ort lieber gemieden.

Der graublau eingefärbte Bereich der Karte stellt das neue SturmClan Territorium da. Anders als der RegenClan beanspruchen sie nicht nur den beliebten Schattenspielbaum, sondern die gesamte Kräuterwiese welche früher als neutrales Territorium angesehen wurde. Ansonsten ist ihr Gebiet mir mehreren kleinen Bächen durchzogen, deutlich mehr als im Land des BlätterClans.

Der rote markierte Fels, ungefähr in der Mitte der beiden Territorien stellt die Felsenkuhle da. Sie ist ein wichtiger Ort für die Clans, denn hier findet zu jedem Vollmond die friedliche Versammlung statt in der Neuigkeiten ausgetauscht werden. Wie der Name schon sagt besteht der Treffpunkt aus einem Felsen unter dem sich eine Kuhle befindet in der die Katzen Platz haben. Somit können die Anführer auf die Versammelten Mitglieder hinunterschauen.

Alte Karte:

Das Zweibeinerdorf ist wahrlich ein Dorf. Es scheint ein wenig in der Entwicklung stecken geblieben zu sein, doch es setzt alles daran sich zu einer Kleinstadt aufzuschwingen. Viele Baustellen, ein riesiges Einkaufszentrum, eine neue Schule zusätzlich zur alten – und natürlich viele neue Häuser, wofür ein Stück des Waldes gerodet werden musste. Das Dorf ist im Wandel, weswegen besonders an den Baustellen in Waldnähe viele Zweibeiner unterwegs sind. Doch nicht nur vor Zweibeinern sollte man sich in Acht nehmen, sondern auch vor zwei Katzen. Bodo und Max mit Namen, doch mit ihnen ist nicht gut Kirschen essen. Es mögen zwar nur Hauskatzen sein, aber sie sind kräftig und schrecken nicht vor einem Kampf zurück. Es ist besser diesen Ort zu meiden.

Max & Bodo:

Folgt man der großen Wiese in den Süden, so wird sie irgendwann von Feldern und entsprechenden Feldwegen abgelöst. Eigentlich gibt es hier so gut wie immer Mäuse, doch man sollte sich vor den Zweibeinern hüten die ihre Hunde dort spazieren führen – meistens ohne Halsband. Wenn man die Feldwege verfolgt, so erscheint eine große Scheune. Pferde, Stroh, Heu, Zäune, Zweibeiner – und auch Katzen. Alles ist hier vorhanden. Im Frühling und im Sommer wimmelt es hier nur vor kleinen Kindern, allerdings bietet die Scheune auch guten Schutz vor Unwettern. Die meisten Katzen, wie Tommy (Nachtauge) oder Micky (Finsterfell) sind den Clankatzen äußerst freundlich gesinnt, waren sie doch früher selbst welche in alten, ausgestorbenen Clans. Vor Mimi und Felix sollte man allerdings keine guten Worte erwarten.

Lässt man die Scheune hinter sich befindet man sich in der Nähe des Seelenbaums – dem Ort, an dem Anführer ihre Leben erhalten und Heiler sich mit dem MondClan austauschen. Er besteht aus einem alten, mächtigen Baum in der Mitte eines sanften Hügels, umringt von weiteren Bäumen. In seinem Stamm befindet sich ein Baumloch in dessen inneren Moos wächst. Sollte man sich mit dem MondClan treffen wollen, so muss man auf diesem Moos schlafen.  

Tommy & Micky & Mimi & Felix:

Im Osten ragen hohe Bergketten auf, die mehrere Tage zur Überwindung kosten. Sie waren die letzte Hürde für die Katzen, denn wenn man immer in Richtung Osten geht trifft man irgendwann auf das alte Territorium der Clans – nun vermutlich kaum wiederzuerkennen. Bevor man auf die Berge trifft muss man allerdings eine Straße überqueren – aber welche Katze würde das wollen? In den Bergen gibt es nichts was für eine Clankatze von Interesse wäre.

Wenn man im im früheren RegenClan Territorium strickt gegen Süden wandert, so trifft man auf alte, heruntergekommene Ruinen. Mit Moos überwachsen und kurz vor dem Einstürzen ist dies kein sicherer Ort, auch wenn er dürftig Schutz vor Wind und Regen bietet. An einigen Stellen ist der Boden schon eingebrochen und gibt die Sicht auf lange, verschlungene Gänge frei. In der Nähe dieser Ruinen lebt Kira, eine freundliche Füchsin die die Sprachen der Katzen beherrscht. Ohne sie wären wohl 3 Katzen in diesen Gängen elendig verendet.

Kira: