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Der FeuerClan ist verschwunden, der RegenClan folgte. Was passiert hier nur? Einzig und allein der BlätterClan scheint standhaft zu bleiben. Doch was ist das? Ein Sturm zieht auf...




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 Funkenpfote

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Funkenpfote
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Funkenpfote


Alter : 33
Ort : BlätterClan

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BeitragThema: Funkenpfote   Funkenpfote EmptyMo Mai 06, 2013 11:14 am






- ÜBERSCHRIFT -

"Name" Funkenpfote
"Geschlecht" Kater
"Alter" neun Monate
"Clan" BlätterClan
"Rang" Schüler

CHARAKTER:: Funkenpfote ist ein kleiner, frecher Freigeist. Geduld ist nicht seine Stärke. Er rennt schon mal planlos in der Gegend herum oder fragt Anderen Löcher in die Bäuche. Er ist auch mit seinen acht Monden noch sehr frech, verspielt, abenteuerlustig und manchmal etwas überdreht. Er lernt sehr schnell, allerdings findet er einige Lektionen recht langweilig. Dazu gehört zum Beispiel das Jagen. Es wird wohl nie seine Lieblingsbeschäftigung sein. Stundenlanges Beutesuchen, ruhig sein zum Anschleichen. Nein, dass ist kein Funkenpfote. Er braucht immer Aktion. wenn diese nicht gegeben ist schafft er sie sich einfach. Er ist der Meister im Regeln brechen. Hat man etwas derartiges vor, braucht man sich eigentlich nur an ihn zu wenden. Wenn Abenteuer und Gefahr in der Luft hängt, ist er dabei. Leider ist er ebenso schlecht darin Gefahren einzuschätzen, wie ihnen aus dem Weg zu gehen. Man könnte manchmal glauben, er zieht sie regelrecht an. Der Jungkater hasst nun mal Langeweile, was dazu führt, dass er auch schon mal einige Stunden allein durch den Wald streunt, sich nicht unbedingt seinen Aufgaben widmet und sich leicht ablenken lässt. Regelmäßig handelt er sich dadurch Ärger ein. Da er seine Freiheit liebt, hasst er natürlich Strafen aller Art. Es versucht diese irgendwie zu umgehen, was ihn aber selten gelingt.

Fremden Katzen gegenüber ist er zunächst etwas zurückhaltend, taut aber recht schnell auf. Er ist nicht der Beste darin, andere Katzen richtig einzuschätzen. Oftmals versucht er etwas anzugeben und seine eigenen Gedanken zu verbergen, besonders, wenn diese ihn nachteilig belasten würden. Im Clan kommt er mittlerweile recht gut zurecht. Natürlich gibt es immer wieder kleine Probleme, die er auch häufig selbst verursacht, aber im Großen und Ganzen fühlt er sich mittlerweile wie eine echte Clankatze. Er versucht zunächst alle Aufgaben zu erledigen, wird er nicht abgelenkt schafft er das auch meistens. Ansonsten ist er seinem Clan treu ergeben, versucht zu helfen wo er kann und ist stets freundlich ihnen gegenüber. Nur mit den Regeln hat er so manchmal seine Probleme.

Das Selbe gilt für den MondClan. Was soll das sein? Er kann sich einfach nicht wirklich vorstellen, dass dort oben irgendjemand sein sollte und wenn doch, warum erleichterten sie das Leben der Clankatzen nicht und stellten ihn stattdessen immer wieder Prüfungen? Nein, dort kann niemand sein. Er glaubt nicht wirklich an den MondClan, meist behält er das aber für sich. Zwar denkt er öfters darüber nach, aber er kann es sich einfach nicht vorstellen. Ansonsten versucht er jedoch sich dem Clanleben anzupassen. Schließlich möchte er einmal ein großer, starker Krieger werden und da wären diese Gedanken wohl fehl am Platz.

Wie fast alle Katzen seiner Rasse macht ihm Wasser nicht viel aus. Nur wenn es wirklich stundenlang richtig schüttet und auch seine sonst schützende Unterwolle durchnässt ist, wird es langsam eklig. Ansonsten spielt er auch mal in Pfützen, an Bächen oder watet durchs seichte Ufer. Er kann zudem recht gut schwimmen und klettern, dass gleich sein minderes Jagdgeschick etwas aus.

Ja, auch Funkenpfote wird älter (und hoffentlich noch vernünftiger). So langsam entflammt auch das Interesse an den Katzendamen. Er versucht hin und wieder sich etwas aufzuspielen, anzugeben und bei den Katzen gut da zu stehen. Das kommt manchmal etwas grob und unbeholfen rüber, er meint es aber nicht so.

Da der Schüler als Hauskätzchen geboren wurde und weiß, wie die Clankatzen darüber denken, versucht er alles um nicht als verweichlichtes Kätzchen abgestempelt zu werden. Er hasst Ungerechtigkeit / Vorurteile und versucht diese, auch bei Anderen, aus dem Weg zu schaffen und schlecht behandelten Katzen zu helfen.

Rassetypisch liebt der junge Kater Wasser und kann sehr gut schwimmen. Am sichersten fühlt er sich zwischen den hohen Bäumen des Waldes. Zwar ist er aufgrund seiner Größe und des Felles nicht ganz so beweglich wie andere Waldkatzen, dafür kann er sehr gut klettern und besitzt ein gutes Durchsetzungsvermögen.  Der Wald bietet Funkenpfote alles was er braucht… Freiheit, jede Menge Spaß,  Abenteuer und natürlich auch die ein oder andere Katzendame. Der Kater lernt schnell, ist treu und für jeden Spaß zu haben.

Funkenpfote schießt gerne mal übers Ziel hinaus. Er hasst Regeln oder Strafen, Langeweile ist ebenfalls nicht das seine. Leider zeigt sich sein ungeduldiges Temperament auch schon mal beim Jagen… denn das ist so gar nicht seins. Der Jungkater ist ein notorischer Regelbrecher, sehr temperamentvoll und kann Gefahren / Risiken nicht richtig einschätzen.


- ÜBERSCHRIFT -


AUSSEHEN:: Funkenpfote ist ein reinrassiger Main Coon Kater. Sein Fell ist am Körper mittellang. Das Brust-, Nacken- und Schwanzfell ist buschiger und länger. An den Ohren trägt er kleine Pinsel. Zudem ist die Unterwolle wasserabweisend, weshalb er nur bei sehr starkem Regen durchnässt. Die Farbe seines Körperhaares ist orange-braun. Man würde ihn wohl als roten Kater betiteln. Die Brust, die Pfoten, Schnauze, Blesse, sowie Kragen und Bauch sind weiß. Die Flanken zieren zarte dunklere Streifen, welche je nach Lichteinfall mal mehr und mal weniger gut zu erkennen sind. Zwischen den Augen hat er eine helle Blesse, welche jedoch nicht so breit ist, wie bei einigen Artgenossen.

Funkenpfote ist ein junger Kater, welcher als Hauskätzchen zunächst nicht viel für ein Leben in der Wildnis mitbringen konnte. Aus einem schmächtigen, kaum ernstzunehmenden Kätzchen ist nun ein stolzer Jungkater geworden. Mittlerweile hat er einen schlanken, athletischen Körperbau. Er hat einige Muskeln, jedoch nicht übertrieben viele. Seine Pfoten sind breit und Fellbüschel zwischen den Ballen sorgen dafür, dass er auch bei Matsch und Schnee nicht zu tief einsinkt. Sein buschiger, an ein Eichhorn erinnernder, Schwanz sorgt auch bei schnellen Bewegungen für eine gute Stabilität und Wendigkeit. Der Kater mag für sein Alter recht groß sein, doch sind Katzen dieser Rasse meist größer als andere. Bis zum Alter von ca. 3-4 Jahren wird er auch noch an Masse, Größe und Fell zulegen. Mit seinen acht Monde hat er die größten Wachstumsschübe allerdings hinter sich. Funkenpfotes Kopf ist breit, der Körperbau stämmig, jedoch nicht zu dick. Da er in der Wildnis lebt, ist er meist sogar etwas dünn. Dies fällt durch das dichte Fell allerdings meist nicht auf.  Die Augen sind mittlerweile komplett umgefärbt. Sie sind bernsteinfarben und schimmern im Sonnenlicht orange.


BESONDERHEITEN:: (Besondere Größe? Narben etc.?) Der junge Kater trug früher ein Halsband, verlor dies jedoch noch bevor er in den Clan kam. Ansonsten trägt er bisher keine nennenswerten Narben oder Ähnliches an sich. Besonders ist vielleicht, dass er ein reinrassiger Main Coon Kater ist. Reinrassigkeit ist unter Wildkatzen eher selten, das liegt jedoch daran, dass er ein Hauskätzchen war. Er wird auf Grund seiner Rasse ein eher größerer Kater, allerdings befindet er sich noch im Wachstum.


- ÜBERSCHRIFT -



VERGANGENHEIT::  Funkenpfote ist nicht gerade das, was man als Clankatze betiteln würde. Denn er wurde nicht unter ihnen geboren. Seine Eltern waren keine tapferen Krieger. Seine Vorfahren weilen nicht beim MondClan und sein Geburtsort war kein kuschliges Moosnest.

Nein, Funkenpfote ist keine geborene Clankatze. Geboren wurde er bei den Zweibeinern, denn er ist ein waschechtes Hauskätzchen. Vielmehr noch, zumindest in den Augen der Zweibeiner, ist er ein Nachkomme von Zuchtkatzen. Wahrscheinlich nicht gerade die idealen Voraussetzungen für ein Leben in der Wildnis, schließlich mussten seine Eltern nur auf Schauen schön aussehen, sahen nie mehr als den heimischen Garten und ein wirklich wildes Leben war ihnen fremd. Funkenfpote wurde als Kleinster des T-Wurfes einer Katzenzüchterin geboren. Seinen Vater lernte er nie kennen. Die Mutter kümmerte sich rührend um ihren Nachwuchs, welcher aus drei kleinen Kitten bestand. Die ersten Wochen seines Lebens verliefen zunehmend ruhig und spaßig. Kaum war er sicher genug auf den Beinen wurde mit den Geschwistern getobt, ab und zu gabs eine Rüge der Mutter, doch ansonsten konnte das Leben nicht besser sein, zumindest für ein so junges Kätzchen. Immer warm und behütet in der Wurfkiste.

Doch es sollte sich alles ändern... und es würde nicht die einzige Änderung in seinem noch jungen Leben bleiben. Er war gerade einmal 12 Wochen alt, da kam eine völlig fremde Zweibeinerin, steckte ihn in einen Korb und nahm ihn einfach mit. Es war so schnell gegangen, dass er sich gar nicht richtig verabschieden konnte. Seine Familie, Mutter und Geschwister hat er seither nie wieder gesehen. Alles war schrecklich. Sein Leben vorbei... total verwirrt musste er sich an neue Gerüche, neue Eindrücke und an das Alleinsein gewöhnen, denn andere Katzen gab es nicht. Die Frau war schon älter und sehr nett und liebevoll. Er bekam ein kuschliges Plätzchen, bestes Futter und viel Spielzeug. Doch schon bald reichte es Tabby, so war sein Name, nicht mehr. Es wurde ihm zusehens langweilig. Immer wieder maunzte er, schlich um die Beine der Zweibeinern. Irgendwann kam sie mit einem Halsband. Sie band es ihm um, die Glocke, welche dran befestigt war, nervte ihn zusehens, doch das war sein Preis... für die Freiheit, denn fortan durfte er nach draußen. Er erkundete die Gärten der Umgebung, lernte andere Katzen und Tiere kennen. Einige waren ihm wohlgesonnen, anderen sollte er lieber aus dem Weg gehen. Tabby wurde kräftiger, wuchs und wollte immer mehr erleben. Sein Weg führte ihn immer öfters an der Waldgrenze entlang. Doch traute er sich nicht hinein, noch nicht.

Eines Tages, er war fast sechs Monde alt, umstrich er die Beine der Zweibeinerin, welche ihn daraufhin hinaus ließ. Wie so oft hatte er festes ein Ziel vor Augen. Ab in den Nachbargarten zu den anderen Katzen. Er rannte durch den Garten und wollte wie immer durch ein Loch im Zaun schlüpfen. Doch etwas stimmte nicht. Er kam weder vor noch zurück. Das Halsband hatte sich im Zaun verfangen. Der junge Kater schrie und versuchte sich loszureißen. Er bekam immer weniger Luft, bis es auf einmal ein seltsames Geräusch gab und er frei war. Das Halsband war gerissen. Er war das Ding endlich los. Mit einigen Sätzen war er bei den Nachbarskatzen angekommen. Diese, ihr Garten befand sich neben dem Wald, erzählten ihm von seltsamen Gerüchen und Geräuschen. Sie selbst trauten sich jedoch nicht nachzusehen. Tabby sprang den Zaun hinab und lief, ohne sich noch einmal umzuschauen, auf den Wald zu und verschwand zwischen den Bäumen. Die Rufe der Anderen nahm er kaum noch war. Es war, als müsse er in den Wald gehen. Irgendetwas zog ihn regelrecht in dieses fremde, unheimliche Gebiet.

Tabby war viele Stunden unterwegs gewesen. Zunächst vorsichtig, dann hatte er angefangen Insekten hinterherzujagen, war durch den Wald gerannt, über Baumstämme geklettert und immer weiter gelaufen. Längst hatte er sich dabei verirrt, doch bewusst wurde es ihn erst viel zu spät. Wo war er? Wie kam er zurück? Plötzlich tauchte eine Katze zwischen den Bäumen und Sträuchern auf. Kaum älter als er selbst. Sie schien nicht gerade begeistert über seine Anwesenheit zu sein. Eine weitere mehrfarbige Katze tauchte auf. Misstrauisch beäugten sie ihn. Man stellte sich vor. Die Katzen erzählten, dass sie im Wald lebten, in sogenannten Clans, fernab der Zweibeiner. Für Tabby klang das alles viel zu seltsam. Wie sollte das gehen? Wer brachte ihnen dann ihr Futter? Gleichzeitig fand er es aber auch höchst interessant, das klang nach Abenteuer, Freiheit. Er wurde eingeladen es sich anzuschauen. Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und so wurde aus dem kleinen Hauskätzchen Tabby ein Schüler des BlätterClans. Funkenpfote. Er wurde erstaunlich gut empfangen, nur wenige Katzen blieben ihm gegenüber skeptisch. Es handelte sich um einen kleinen Clan, denn die Katzen hatten zuvor eine große Wanderung gemacht und einige Tiere verloren. Doch langsam würde der Clan wieder erstarken. Funkenpfote, selbst noch nicht wirklich auf das Leben im Wald vorbereitet, wurde zur ersten Versammlung der Clans mitgenommen. Natürlich fiel den Katzen auf, dass er nach Zweibeiner roch. Einige störte das, Andere empfingen ihn freundlich. Er lernte die Schülerin Silberpfote kennen, welche ihn ohne Vorurteile sah. Auch sie erklärte ihm noch so einiges, es war ja alles neu und anstrengend. An diesem Tag beschlossen die Clans nach einem für sie wichtigen Ort, dem Seelenbaum, zu suchen. Der neue Schüler konnte damit natürlich noch nicht viel anfangen und dennoch, wurde er als eine der Clankatzen entsandt. Mit jeweils einer Katze aus den beiden anderen Clans begab er sich auf die Suche. Funkenpfote wurde dabei mit der wichtigen Aufgabe betreut, die Clankatzen sicher durch den Zweibeinerort zu führen. Er, gerade wenige Tage im Clan, war natürlich Feuer und Flamme dafür. Seine erste, wichtige Mission und er war ein wichtiger Teil davon. Zusammen mit Herbstmond, Anführerin des RegenClans und Silberpfote, Schülerin des FeuerClans, machte er sich auf den Weg. Ein Weg voller Gefahren. Zunächst lief, abgesehen vom strömenden Regen, alles recht gut. Sie waren alle heil im Zweibeinerort angekommen, hatten einige Gärten und Hunde überwunden und befanden sich nun, natürlich erschöpft auf einer Baustelle. Sie mussten sich ausruhen und ein trockenes Plätzchen finden. Plötzlich tauchte ein freilaufender Hund auf und jagte hinter den Katzen her. Leider wurde Silberpfote von einem Zweibeiner entführt, während die anderen beiden vor dessen Hund fliehen mussten. Funkenpfote wollte noch hinterher, hatte jedoch keine Chance...

Er hatte sich immer geschworen ein großer, starker Krieger zu werden und es allen zu beweisen. Seit dem, mehr als zuvor. So etwas würde ihm nie wieder geschehen. Er würde nie wieder zuschauen, wie eine Clankatze unter den Gefahren leiden musste. Und er ist auf dem besten Weg dazu, dieses Versprechen einzuhalten.

Auch ihre Suche nach dem Seelenbaum war nicht von Erfolg gekrönt. Der Baum wurde letztendlich von einer anderen Gruppe gefunden. Neben Silberpfote hatte es weitere Opfer gegeben. Der FeuerClan war inzwischen komplett abgewandert, wohin wusste niemand. Wahrscheinlich haben sie einfach die Kraft und den Glauben an sich selbst verloren. Der BlätterClan bekam nun also das Territorium des FeuerClans, doch nur bedingt. Denn auch hier machten sich mittlerweile die Zweibeiner breit. Der Schüler kennt die Grenzen, behält dabei aber auch das Vordringend er Zweibeiner genau im Auge. Zwei Monde waren seit jener Suche vergangen. Der BlätterClan hatte wieder an Stärke gewonnen, denn vermisste Mitglieder und Freunde fanden den Weg zu ihnen. Für Funkenpfote eine seltsame Situation, kannte er doch niemanden. Für die Clankatzen wird es aber wahrscheinlich auch nicht anders gewesen sein. Noch eine Änderung hatte sich ergeben. Nachdem Blaunebel, sein erster Mentor, verschwunden war und er lange Zeit keinen festen Mentor hatte, entschied sich Nebelmond ihn zu unterrichten. Für Funkenpfote natürlich das Größte überhaupt... wer kann schon die Anführerin Mentor nennen?

Funkenpfote ist mittlerweile acht Monde alt. Zwei Monde lebt er nun schon im BlätterClan. Er ist größer und stärker geworden, sein Wille ist gewachsen, ebenso wie sein Tatendrang. Es gibt zwar nach wie vor noch einige Probleme, Katzen die ihn als Hauskätzchen abstempeln, aber er beißt sich durch. Er hat schon viel gelernt, muss aber noch umso mehr lernen bevor aus ihm ein echter Krieger, ein echter Clankater werden kann. Es ist noch ein langer Weg, doch er wird ihn gehen… bis zum Ende.

ELTERN:: Drigger / Hauskater, Taiga / Hauskatze
GESCHWISTER:: Tab / Hauskater, Trixy / Hauskatze


© Memento Mori 2014






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Alter CB:

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Zuletzt von Funkenpfote am Di Aug 19, 2014 7:33 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Funkenpfote   Funkenpfote EmptySa Jun 22, 2013 10:59 am

Perfekt  (:
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